Weingut Acham-Magin Logo

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Historie

Der Weg bis heute

Nach dem orleanschen Erbfolgekrieg, in dem Forst von den französischen Truppen unter General Melac weitgehend zerstört wurde, erbaute Heinrich Wilhelm Reichardt als einen der ersten Winzer und Weinhöfen das Anwesen Weinstrasse 67, heute Weingut Acham-Magin und eröffnete bereits ein Jahr später 1712 das damalige Wirtshaus „Zum Engel“ heute Gutsausschank Acham-Magin.

Frau Barbara Acham

Wechsel der generationen

Weinbau und Gastronomie wurden die nächsten Jahrzehnte zu einer festen Institution im Weingut. Bereits der Sohn von Heinrich Reichardt, Johann Georg Reichardt , als Grundbesitzer und Küfer in Forst, in den besten Reblagen begütert, wie die Chronik erzählt, erweitert die Rebflächen erheblich und war fürstbischöflicher Zoller. Die Erben setzten das Lebenswerk von Vater und Großvaterfort als Winzer und Weinhändler und erweiterten durch Einheirat in Forster Familien unter anderem auch in die Familie Magin wieder die Rebfläche. Die Familie Magin führte ebenfalls als Winzer und Weinküfer das Weingut in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts und Emil Magin war im Jahre 1908 Mitbegründer des „Vereins der Naturweinversteigerer der Pfalz“ – heute VDP-Pfalz- dem wir angehören und dessen Qualitätsbestrebungen für uns Ansporn und Erfolg bedeuten.

Sein Sohn Kurt Magin heiratete im Jahr 1934 die Winzertochter Anna Elisabeth Hebinger aus Deidesheim, die den Weinbergsbesitz um die Deidesheimer Lagen Mäushöhl und Herrgottsacker erweiterte. Nach dem frühen Tod ihres Mannes führte Anna Magin mit ihrem Vater das Weingut durch die Kriegswirren und heiratete 1947 Anton Acham. Die Tochter Anna-Barbara Acham führt seit 1994 mit Vinzenz Troesch das Weingut und den Gutsausschank

Frau Barbara Acham und Herr Vinzenz Troesch