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Unsere Weine

80% ist Riesling

Die anderen 20% sind aufgeteilt auf die Rebsorten: Cabernet Blanc, Chardonnay, Dornfelder, Gewürztraminer, Grauburgunder, Merlot, Portugieser, Scheurebe, Spätburgunder, St.Laurent, Weißburgunder

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Frau Barbara Acham im Gutsausschank

In den besten Gemarkungen

Forst , mit den besten Weinlagen der Pfalz, umgeben von weltbekannten Spitzenlagen wie zum Beispiel Kirchenstück, Ungeheuer, Pechstein, Jesuitengarten lädt seine Gäste zur Lagenwanderung an die markanten Orte in unserer Flur ein. Genießen Sie die herrliche Natur, die Aussicht in die Rheinebene, zum Odenwald und Nordschwarzwald.

Forster Elster

Die Lage umfasst 8 ha. Der Name leitet sich von einer Besiedlungszeichnung ab, er hat nichts mit der Elster (Vogel) zu tun. Der Boden besteht aus Buntsandsteingeröll und tonigem Sand. Dies führt zu fruchtigen Weinen mit harmonischer runder Säure. Insbesondere werden Riesling und Spätburgunder angebaut.

Forster Jesuitengarten

Die Lage umfasst 7 ha und war früher im Besitz verschiedener Jesuitenklöster. Der Boden besteht aus Sandsteingeröll, sandigem Lehm und Basalt. Die dichten Lehm- und Sandschichten sorgen für optimalen Wasserhaushalt und Mineralstoffaufnahme. Die Rieslinge sind hochfein, elegant und zeichnen sich durch ein harmonisches Spiel von Frucht und Mineralität aus.

Forster Kirchenstück

Die Lage umfasst 3,67 ha und liegt direkt hinter der Forster Kirche. Durch die Ortsrandlage erhält das Kirchenstück eine klimatische Sonderstellung. Der Boden besteht aus Buntsandsteingeröll, mit Kalksteingeröll, sandigem Lehm und Basalt. Angebaut wird hier nur die Rieslingrebe. Die vielschichtigen Weine zeigen ein wahres Potpourri an Aromen, sind sehr saftig, mineralisch und langlebig.

Forster Musenhang

Die Lage umfasst 8,6 ha. Eine Herleitung des Namens von "Musehelde" (Maushöhle in Deidesheim) wird vermutet. Der Boden besteht aus lehmigem Sand und Kalksteingeröll. Die Weine sind zumeist schlank im Typ, wirken mineralisch, rassig und sind extraktreich. Wir finden hier den Riesling, Weißburgunder und Gewürztraminer. Die Trauben genießen eine lange Reifephase, zeigen wenig Fäulnisneigung.

Forster Pechstein

Die Lage umfasst 15 ha. Der Name leitet sichvom hohen Basaltanteil des Bodens ab. Durch die Charakteristika von Boden und Kleinklima erhalten die im Pechstein gewachsenen Rieslingweine eine außerordentliche Mineralität. Die Weine probieren sich filigran und finessenreich, wirken schlank und langanhaltend. Die Aromen erinnern an Zitrusfrucht, Feuerstein.

Forster Stift

Die Lage umfasst 56 ha. Der Name ist auf das St. Guido-Stift aus Speyer aus dem Jahre 1231 zurückzuführen. Der Boden besteht aus lehmigem Sand und sandigem Lehm. In dieser Lage werden Riesling, Weißburgunder, Silvaner, Gewürztraminer, Spätburgunder und Dornfelder angebaut. Die Weine zeigen sich duftig und blumig.

Forster Ungeheuer

Die Lage umfasst 29 ha. Der weithin bekannte Name ist auf einen Begriff aus dem Jahre 1460 "Ungehuwer" zurückzuführen. Der Boden besteht aus Buntsandstein, vermischt mit Kalksandsteingeröll und Basalt. Die vor Westwinden geschützte Lage in der Hangmitte bewirkt einen Reifevorsprung, was zur optimalen Traubenreife führt. Angebaut werden hier in der Regel Riesling und Scheurebe. Die Weine sind feinfruchtig bei hervorragender Mineralität und enormer Fülle.

Deidesheimer Herrgottsacker

Der Name dieser Weinlage weißt stark darauf hin, dass gegen Ende des Mittelalters sich Weinberge im Besitz der Kirche befunden haben. Geografisch gesehen befindet sich die Lage nördlich von Deidesheim am Hang des Haardtgebirges. Genauer kennzeichnen lässt sie sich durch die anliegenden Lagen „Mäushöhle“ und der weltberühmten Lage „Ungeheuer“ der Ortschaft Forst. Die Bodenstruktur umfasst lehmigen bis lehmsandigen Boden, sowie Geröll und sandige Tone. Unteranderem sind vereinzelt Kalksteinverwitterungen aufzufinden.

Deidesheimer Kieselberg

Diese Lage ist am Hang des Haardtgebirges vorzufinden. In unmittelbarer Nähe sind die Lagen „Leinhöhle“ und „Mäushöhle“ angesiedelt. Historisch lässt sich der Name bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen - Cuselberch 1234. Den jetzigen Namen hat die Lage aus dem Neuhochdeutschen erhalten, welcher ihre grobkörnige Struktur bezeichnet. Im Boden sind vereinzelt Kalksteinverwitterungen vorzufinden. Gekennzeichnet ist diese Lage aber durch einen lehmigen bis lehmsandigen Boden welcher stellenweise Geröll und sandige Tone aufweist.

Deidesheimer Mäushöhle

Im Nordwesten von Deidesheim, zwischen den Lagen „Kalkofen“ und „Herrgottsacker“, liegt die Weinlage Mäushöhle. Der Name ist der älteste unter den Namen der Deidesheimer Weinberglagen. Im Jahr 1208 tauchte der Name zuerst in seiner ursprünglichen Form „Musehelde“ auf. Der Boden weißt eine schwere sowie ausdrucksstarke Struktur auf, welche aus Lehm, sandigen Lehm, Geröll und vereinzelten Kalksteinverwitterungen besteht.

Deidesheimer Paradiesgarten

Die durch eine Sandstatue der „Eva im Paradies“ gekennzeichnete Lage, umfasst an die 30 ha, welche sich am Waldrand oberhalb der Ortschaft befindet. Seit 1971 ist der Lagenname im Lagerverzeichnis vorzufinden, und hat seinen Ursprung in den 50ger Jahren. Der Boden ist durch Lehm bis lehmigen Sand mit teilweisen Einlagerungen von Buntsandstein gekennzeichnet.

Rupertsberger Reiterpfad

Die Lage Reiterpfad erstreckt sich über 86 ha. Der Lagenname stammt vermutlich von einer Route für Herr- und Reiterscharen. Der Boden zeichnet sich durch ein Gemisch aus Sand, sandigem Lehm und Buntsandsteinverwitterung mit vereinzelten Kalksteineinlagerungen aus. Die Lage ist nach Südosten ausgerichtet.