Presse
Wein kenner.de
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Den allergrößten Respekt aber habe ich (zum wiederholten Mal) vor der Kollektion von Acham-Magin. Das Weingut ist nicht nur in den besten Lagen von Forst begütert, Barbara Acham und Vincent Troesch haben auch den Ehrgeiz, ebensolche
Weine aus ihnen zu erzeugen. Ihre vier GG stehen den Weinen der illustren Nachbarn kaum nach. Das „Kirchenstück“ schießt auch hier den Vogel ab. Trotz seiner Aromentiefe und inneren Fülle ruht der Wein in sich. Der „Pechstein“
ist nervöser. Mit seiner hellen Mineralik, der ausgeprägten Gelbfruchtigkeit und den chlorophyllig-grünen Aromen im Hintergrund gehört er zu den herausragenden Weinen aus dieser Lage. Noch dramatischer ist der „Jesuitengarten“,
während das „Ungeheuer“ mit hoher Komplexität und meisterhafter Balance beeindruckt.
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Frankfurter Allgemeine Magazin
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92 Punkte
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2017 Ungeheuer: einfach nur saftig und elegant. Brilliante Säure, enormes Spiel, druckvoll und lang.
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Meiningers Rotweinpreis 2018
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91 Punkte
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2014 Forster Elster Spätburgunder Rotwein trocken im Barrique gereift
Die Verkostungsnotiz der Verkoster:
"würzige Nase mit Noten von Kaffee und Schokolade; kräftige Säure und deutliche Süße entwickeln eine tolle Harmonie, bei
vollem Körper"
Große Gewächse 2017
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Der Schnutentunker
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…Acham-Magins Ungeheuer ist zitrusfrisch und knackig, aber nicht aggressiv, sehr gut…
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Wein-Plus
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…Pechstein: Acham-Magin etwas hefig, erdig, auch ganz leicht altholzig wirkend, ruhig, mit Schmelz und Nuss. …
…Jesuitengarten: Acham-Magin etwas reduktiv (so kennt man das gar nicht), dann schmelzig und zugleich griffig, zart süßlich
wirkend; mit Zeit nochmal. …
…Ungeheuer… Acham-Magin wieder reduktiver und hefiger als gewohnt, dann saftig, reiffruchtig, etwas Kräuter, Salz und florale Töne. …
… Kirchenstück: Acham-Magin kräuterig, floral, etwas mineralisch
…
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Große Gewächse 2016
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WirWinzer.de
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2016 Pechstein Riesling GG (90 Punkte)
Acham-Magin liefert mit dem 2016er Jahrgang einen sehr zugänglichen Pechstein. Hier ist die Honigwürze direkt in der Nase und die dunkle Mineralität des Basaltbodens deutlich greifbar. Die Säure
wirkt lebendig ohne zu fordernd zu sein, die gelben Früchte wie saftige Aprikose, Weinbergspfirsich und Mirabelle machen den Wein zu einem besonders fruchtintensiven Erlebnis. Das ist ein wunderbarer, schmeichelnder Vertreter dieser großartigen
Lage.
2016 Jesuitengarten Riesling GG (91 Punkte)
Der Riesling aus dem "Jesuitengarten" muss sich in dieser Verfassung nicht hinter dem "Kirchenstück" verstecken. Die lebendige Säure kann sich auf einen ansehnlichen Körper
mit femininer Finesse und einer filigranen Struktur stützen. Feinduftige Fruchtigkeit und dezent schmelziger Charme machen diesen Riesling zu einem echten Trinkgenuss!
2016 Kirchenstück Riesling GG (93 Punkte)
Die besonders
fruchtbetonte, präzise Interpretation des Kirchenstücks wirkt kühl, frisch und saftig: weiße Blüte, Birne, Pfirsich und etwas Zitrusfrucht. Am Gaumen entsteht ein stimmiges Bild mit schöner, druckvoller Konzentration und Griffigkeit. Säure
und Körper fügen sich harmonisch ins Bild. Auch das Finale gerät saftig und nachhaltig. Das ist mehr als ein würdiger Vertreter dieser wahrlich großen Lage!
2016 Ungeheuer Riesling GG (92 Punkte)
Frische, primärfruchtbetonte
Nase mit Zitrus, grünem Apfel und Quitte. Am Gaumen trifft die saftige, reife Gelbfrucht mit Zitronenschale auf eine spürbare aber weiche Säure und einen mittelschlanken Körper. Ein klassisch gemachter "Ungeheuer", sauber, präzise und
zugänglich - Bravo!
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Eisweinlese 07.01.2017
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Bei -10°C wurden im Deidesheimer Herrgottsacker 24Ar Rieslingtrauben gelesen.
pfalzweinproben – Eisweinlese bei Acham-Magin, Forst
weitere Impressionen
Große Gewächse 2015
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Die Presse berichtet über unsere neuen »Große Gewächse« die ab jetzt auch erhältlich sind. Jesuitengarten, Pechstein und Ungeheuer für je 38€, Kirchenstück für 42€.
Magnumpreise hier anfragen
Dirk Würtz
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»Jesuitengarten von Acham-Magin ist der Inbegriff an Frische. Kühl, geschliffen und präzise, schnörkellos und dennoch sehr charmant. Fantastischer Wein.«
»Der Pechstein von Acham-Magin macht da weiter, wo der Jesuitengarten aufgehört
hat. Er hat deutliche Süße, was eigentlich nicht meine Welt ist, aber die steht ihm beinahe ungehörig gut. Und das will was heißen, wenn ich das mag. Ein in sich schlüssiger und extrem leckerer Wein. Ja, lecker!«
»Fazit: Acham-Magin
macht richtig Spaß«
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Stuart Pigott
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»Wer diesen Weintypus mag, aber mehr Spannung sucht, sollte zu den 2015er GGs vin Acham-Magin in Forst/Pfalz gehen.«
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Der Schnutentunker
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»Acham-Magins konventionelles Kirchenstück ist für mich eine Insel der Glückseligkeit inmitten all dieser Experimente.«
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»Und dann kommt der Pechstein. Da könnte man sehr lange diskutieren, wer den besten gemacht hat. Acham-Magin ist es nicht, wenngleich deren Interpretation sehr gut ist.«
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pfalzweinproben
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»Forster Pechstein › Acham-Magin macht den Anfang. Ein ruhiger Vertreter, der sich aber mit der Zeit im Mund immer besser entwickelt. Das wird in ein paar Jahren richtig fein sein.«
»Forster Jesuitengarten › Acham-Magin zeigt eine
wunderbare Dichte mit tollem Zug. Abwarten..«
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Yves Beck
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»Riesling Forster Ungeheuer 2015
Mittleres Gelb. Vielschichtiges, komplexes Bouquet. Mineralik, Kreide. Es treten auch Düfte wie Brotkruste und Anis auf. Spritziger und saftiger Auftakt. Dichter, cremiger Körper in dem die Mineralik ebenfalls
zur Geltung kommt. Ein großer, charaktervoller, tiefgründiger Wein mit langem Nachklang. Schönes Potenzial. 2020–2045. 94–96«
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WirWinzer.de
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»2015 Ungeheuer Riesling GG
Das Ungeheuer hält die vibrierende Spannung über die gesamte Länge. Die Saftige Zitrusfrucht gewinnt durch die Kräuterwürze und frische Brotkruste an Komplexität, der Körper zeigt sich passend«
»2015
Pechstein Riesling GG
Ein prachtvoller Pechstein mit frisch-mineralischem Duft und langem, saftigem Geschmack von reifer, auch exotischer Frucht, insbesondere Ananas; eleganter Körper mit tragender, aber nicht vordergründiger Säure.
Rund und erfüllend!«
»2015 Jesuitengarten Riesling GG
Reife Gelbfrucht macht sich beim Jesuitengarten schon in der Nase bemerkbar, am Gaumen ist sie dann sehr saftig, die Säure frisch, der Körper durchaus elegant. Die Mineralität
zeigt sich zunächst eher unterschwellig, dann aber doch anhaltend und ergänzt die druckvolle Frucht um eine unerwartete Filigranität.«
»2015 Kirchenstück Riesling GG
In der Nase noch zurückhaltend, explodiert das Kirchstück
am Gaumen förmlich. Dafür sorgen die intensive, lang haftende Gelbfrucht und die vibrierende Säure. Mineralische Noten bringen in den zugleich dichten und frischen Geschmack noch eine besondere Tiefe. Welch intensives und doch elegantes
Riesling-Erlebnis!«
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